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Sex mit dem Chef: 3 Frauen packen aus

Mann im Anzug hat Sex auf Schreibtisch mit Frau in Unterwäsche
Sex mit dem Chef ist eine heikle Angelegenheit. Foto: IMAGO / Dreamstime

„Never fu*k the company“, wenn man sich an diese mahnenden Worte hält, kann man sich sehr viele Probleme vom Hals halten. Denn Sex am Arbeitsplatz, besonders mit dem Vorgesetzten, ist eine heikle Angelegenhiet. Eine Tatsache, von der sich Sophie*, Emma* und Leoni* aber nicht beirren ließen. Die drei Frauen haben von der verbotenen Frucht gekostet und erzählen ErotikBlitz von ihren Sexgeschichten mit ihren Chefs.

Sophie (32): „Ich war schockiert, aber irgendwie auch feucht“

Zum ersten Mal begleitete ich meinen Chef zu einem Geschäftsessen mit einem wichtigen Partner. Mein Auftrag war laut dem Big Boss ganz einfach – dasitzen, sexy aussehen und zwischendurch charmant lächeln. Also das reine Kinderspiel und da mit meinem Ehemann schon länger nichts mehr lief, eine willkommene Abwechslung.

Als Alibi für den Abend nutzte ich meine beste Freundin und schlüpfte bei ihr angekommen in die Rolle des Vamps. Ich setzte roten Lippenstift auf und zog zu einem seidenen Minidress die nuttigsten Stilettos an, die mein Kleiderschrank hergab. Es tat gut, sich mal wieder als Frau zu fühlen und im Restaurant die Blicke der verheirateten Männer zu spüren.

Nach dem Dessert saßen nur noch mein Chef und ich am Tisch. Er bestellte eine Weinflasche, um auf den erfolgreichen Deal anzustoßen. Wir waren beide gut drauf, lachten viel, flirteten ein wenig und nach dem fünften Gläschen tat der Alkohol dann auch bei mir seine Wirkung. Angetan von seinen Komplimenten schlüpfte ich im Rausch aus meinen Stilettos und spielte unter dem Tisch mit den Zehenspitzen zwischen seinen Beinen rum.

Er schaute kurz erschrocken, doch die Beule in seiner Hose verriet mir, dass es ihm gefiel. So sehr sogar, dass er sein bestes Stück rausholte und mir an meine Füße rieb. Er trieb das Spielchen so lange, bis ich seinen warmen Saft auf meiner Strumpfhose spürte. Ich war schockiert, aber irgendwie auch feucht.

Nach dieser heißen Einlage huschte ich auf die Damentoilette, um mich aufzufrischen. Als ich zurückkam, hatte er die Rechnung schon beglichen und war wortlos verschwunden. Seitdem habe ich meinen Chef öfter zu Geschäftsterminen begleiten dürfen, bei denen es zwischen uns immer wieder funkte. Somit ist aus dem anfänglichen Seitensprung mittlerweile eine Affäre entstanden, bei der sich alles ausschließlich um Sex dreht.

Emma (25): „Ich hatte meinen Chef offensichtlich beim Onanieren erwischt“

Es war schon dunkel, als ich die Kanzlei verließ. Ich verabschiedete mich von meinem Chef, der noch über einem Berg von Akten hing und raste zur Tür hinaus. Ich hatte es eilig, ins Wochenende zu kommen, und wollte meinen Anschlusszug nicht verpassen. Kurz vor Zuhause fiel mir dann auf, dass ich in der Hektik meinen Haustürschlüssel auf der Arbeit hatte liegen lassen. Also hieß es, wieder zurück.

Als ich ankam, war es schon abends, doch aus dem Büro meines Chefs brannte noch immer Licht. Wenn er länger blieb, hatte er oft Zoff mit seiner Alten. Ich ging noch einmal zu ihm, um nach dem Rechten zu schauen. Er hatte mich nicht bemerkt, da er mit dem Rücken zum Eingang saß. Als ich mich durch leises Anklopfen bemerkbar machte, sprang er erschrocken auf, klappte seinen Laptop hastig zu und stammelte nur meinen Namen.

Junge Asiatin verführt Mann in Anzug im Büro
Emma trieb es mit ihrem Chef im Büro. Foto: IMAGO / Zoonar

Seine Reaktion erschien mir merkwürdig, bis ich die riesige Beule zwischen seinen Beinen bemerkte. Ich hatte meinen Chef offensichtlich beim Onanieren erwischt.

Angeturnt von dem Anblick, konnte ich an nichts anderes mehr denken, als ihn an Ort und Stelle flachzulegen. Magisch angezogen von seinem Rohr, bewegte ich mich auf ihn zu, während er sich keinen Millimeter rührte. Ich lehnte mich zu ihm, klappte seinen Bildschirm wieder auf und ließ den Porno lautstark weiterlaufen.

Ich zwang ihn auf die Knie und zog ihn an seiner Krawatte, wie ein Hund an der Leine, quer durch den Raum. Ich setzte mich auf seinen Ledersessel und er streifte mir meinen Slip unterm Rock hervor. Erst leckte er mich, dann trieben wir es in allen möglichen Positionen – im Stehen und auf seinem Schreibtisch.

Nach dem sexuellen Rausch fielen wir Arm in Arm zu Boden und schliefen ein. Am nächsten Morgen, als ich die Augen öffnete, war er schon fort. Er schrieb mir dann später, dass er es bei einem One-Night-Stand im Büro belassen möchte.

Leoni (28): „Ich nahm sein bestes Stück in meinen warmen Mund“

Bei mir und meinem neuen Chef fing alles mit einer flüchtigen Begegnung in der Gemeinschaftsküche unseres Büros an. Als ich an der Kaffeemaschine stand, spürte ich fremde Blicke in meinem Nacken. Ich drehte mich um und sah einen großen, blonden Kerl angelehnt im Türrahmen. Er schmatzte auf einem Kaugummi herum und checkte mich dabei genüsslich von oben bis unten ab.

Das war er, der neue Teamleiter. Irgendwie assi, dass er mich weiterhin dreist anstarrte, aber gleichzeitig machte er mich scharf. Provoziert von der Situation wollte ich nun wissen, wie weit er wohl gehen würde. Also ließ ich klischeemäßig meine Serviette fallen und streckte ihm beim Aufheben meinen Hintern ins Gesicht. Dass mein Kleidchen für solche Verrenkungen nicht ausgelegt war und in dem Moment hoch rutschte, hatte ich allerdings ausgeblendet.

Plötzlich stand er unmittelbar hinter mir und zog mich an meinen Hüften zu sich heran. Während ich noch rätselte, was da gerade mit mir geschah, presste er mich an den Kühlschrank und umklammerte mich. Erregt befreite ich mich von seinem Griff und drehte mich zu ihm um.

Er hatte die Küchentür zugezogen und ich wusste, dass wir nicht viel Zeit hatten. Also ging ich wie hypnotisiert von der Situation vor ihm auf die Knie, öffnete seinen Reißverschluss und nahm sein bestes Stück in meinen warmen Mund. Als er seinen pulsierenden Riemen auf meiner Brille entleerte, lächelte er mir zu, wischte über mein Kinn und verschwand wortlos. 

Der Blowjob im Büro war der Startschuss für weitere erotische Begegnungen. Wir lernten uns im Anschluss an die folgenden Meetings näher kennen. Wir sind beide Singles und hatten Lust auf ungezwungenen Sex. Allerdings nicht mehr in der Firma, sondern im Hotel. Mitkriegen sollten die Kollegen das Ganze nämlich nicht, darin waren wir uns einig – auch wenn die Küchen-Action echt heiß war. 

Autor: Redaktion

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