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Hier trifft sich die BDSM-Szene: 5 Seiten mit Kontakten für private Sessions

Maskierte Frau hat Leder-Peitsche im Mund
BDSM-Kontakte für private Sessions findet man auf speziellen Dating-Portalen. Foto: mrwed54 - 123RF.com

Mitspieler für eine heiße Session gesucht? Mit BDSM-Seiten im Internet ist das kein Problem!

Wir haben uns verschiedene Portale angesehen und präsentieren im Folgenden unsere Favoriten. Außerdem erklären wir, wie man beim BDSM-Dating im Netz erfolgreich ist.

Auf diesen BDSM-Portalen treffen sich private SM-Kontakte

Eine SM-Community ermöglicht es, sich mit anderen Liebhabern der „dunklen Erotik“ zu vernetzen und für echte Treffen zu verabreden. Kontakt zu Sklaven und Femdoms knüpfen ist auf den folgenden Seiten ein Kinderspiel.

1) BDSMTreff.de – echte SM-Kontakte aus der Umgebung anonym treffen

SM-Kontakte bei bdsmtreff.de

BDSMTreff.de ist die perfekte Anlaufstelle für alle, die Wert auf Anonymität und Sicherheit legen. Das Portal ist über eine SSL-Verschlüsselung abrufbar und man kann sich diskret mit einem Pseudonym anmelden. Das BDSM-Portal sorgt zudem mit Echtheits-Checks dafür, dass es sich bei den Mitgliedern um echte Kontakte handelt.

Nach der unkomplizierten Anmeldung findet man schnell über umfangreiche Suchfilter passende BDSM-Partner in der eigenen Umgebung. Bei Gefallen kann man kostenlose Flirts versenden.

BDSMTreff.de verzeichnet tausende Anmeldungen jeden Tag und überzeugt durch eine lebhafte Community.

2) BDSMAbenteuer.com – beliebte Partnerbörse der BDSM-Szene

bdsmabenteuer..com

Egal aus welcher Ecke Deutschlands man kommt, auf BDSMAbenteuer.com kann man Kontakte zu Sklaven knüpfen oder dominante Frauen finden, die in der Nähe wohnen. Dafür kann man die Suchfunktionen nutzen, das System schlägt aber auch automatisch geeignete SM-Partner vor.

Bei 10.000 Neuanmeldungen pro Tag wird es auf der BDSM-Börse nie langweilig. Zu den anderen Usern kann man ganz einfach Kontakt aufnehmen und kostenlos Nachrichten schreiben.

BDSMAbenteuer.com garantiert mit handgeprüften Profilen, dass man nur auf echte Frauen und Männer trifft und die Community frei von Fakes bleibt.

3) BDSMZentrale.com – die BDSM-Plattform mit Sextreffen-Garantie

bdsmzentrale.com

BDSMZentrale.com gibt seinen Usern ein besonderes Versprechen: Mit einer Sextreffen-Garantie soll hier jeder, der sich anmeldet, auch wirklich zu einem BDSM-Date kommen.

Bei unserem Test konnten wir schnell feststellen, dass es sich dabei nicht um ein leeres Werbeversprechen handelt: Schon kurz nach unserer schnellen Anmeldung erhielten wir Anfragen für eine Session von echten Kontakten aus unserer Umgebung.

Auf BDSMZentrale kann man Nachrichten lesen und schreiben und ist dabei vollständig anonym. Sein Profil kann man nämlich unter einem Pseudonym anlegen und man gibt nur so viel öffentlich von sich Preis, wie man möchte.

4) BDSMDating24.com – Kontaktanzeigen für Liebhaber der dunklen Erotik

bdsmdating24.com

Bei BDSMDating24.com inserieren Anhänger der BDSM-Szene aus ganz Deutschland. Direkt auf der Startseite sieht man die neuesten Anzeigen.

Darunter sind bspw. Gesuche nach Mitspielern für Bondage, Spanking oder Züchtigungsspiele. Allesamt ergänzt mit Bildern, welche das Kopfkino ordentlich anregen und Lust auf eine Session machen.

In der rechten Spalte findet sich bei BDSMDating24 ein Ausschnitt der beliebtesten Anzeigen. Das Portal ist über eine sichere SSL-Verschlüsselung erreichbar, funktioniert auch auf Mobilgeräten im Browser und gewährleistet seinen Mitgliedern ein Höchstmaß an Anonymität.

5) Deviance.app – BDSM-Kontaktbörse, die gemeinsam mit der Community entwickelt wurde

BDSM App Deviance

„Von der Community, für die Community“ – so lautet der Slogan bei Deviance.app. Die Kink-App fürs Web wurde gemeinsam mit Personen aus der BDSM-Szene entwickelt und fungiert seither als virtueller Treffpunkt für SM-Anhänger aller Art.

Die BDSM-Plattform gibt seinen Mitgliedern pro Tag bis zu drei Kontaktvorschläge, die zu ihrer Persönlichkeit passen. Diese kann man sich mit dem bekannten Swipe-Mechanismus durchschauen und bei Interesse mit ihnen schreiben.

Deviance.app schreibt Sicherheit groß: Meldemechanismen machen die Betreiber auf User aufmerksam, die gegen den Verhaltenskodex der Seite verstoßen, sodass diese gegebenenfalls gesperrt werden können. Außerdem werden alle Daten nur auf eigenen Servern gespeichert.

Darauf kommt es beim BDSM-Dating im Netz an

Blondine mit BDSM-Accessoires vor Laptop
Über BDSM-Seiten kann man schnell ein Date voller Lustschmerz vereinbaren. Foto: artrotozwork – 123RF.com

Warum sollte man für das SM-Dating ein BDSM-Portal nutzen? Die Vorteile und wie man auf den Plattformen am schnellsten zum Ziel kommt, haben wir im Folgenden zusammengefasst.

Das sind die Vorteile von BDSM-Seiten

Die vorgestellten BDSM-Seiten sind perfekt für alle, die auf der Suche nach einer Session mit Gleichgesinnten sind.

Zwar gibt es auch auf gewöhnlichen Sexdating-Seiten Kontakte bzw. erotische Inserate mit Fetisch- und BDSM-Bezug, allerdings muss man diese dort erst mühsam suchen. Bei einer SM-Kontaktbörse kann man sich das sparen, hier sind ausschließlich Anhänger der „dunklen Erotik“ zu finden. Peitschen, Schläge, Fesseln stehen im Fokus – hier sucht garantiert keiner nach Vanilla Sex.

Da die auf BDSM spezialisierten Online-Treffs von ihrer Aufmachung her direkt das richtige Klientel ansprechen, sind hier auch generell von der Anzahl her deutlich mehr BDSMler anzutreffen als auf gewöhnlichen Sexdating-Plattformen.

Trotz Mainstream-Erfolgen wie Fifty Shades of Grey, ist BDSM in einigen Teilen der Gesellschaft noch immer verpönt. Da bieten die oben vorgestellten Communities eine Art Safe Space: Hier kann jeder offen über seine bizarren Vorlieben sprechen und muss keine Angst vor Abweisung haben. Alle Mitglieder sind offen für „härtere“ Praktiken und ausgefallene Outfits. 

Besser private BDSM-Kontakte treffen oder eine professionelle Domina oder Sklavin buchen?

Domina mit Peitsche hat Euro-Scheine auf den Beinen
Die Sessions mit professionellen Dominas kosten (viel) Geld. Foto: andriano – 123RF.com

Beides hat seine Vor- und Nachteile. Private SM-Kontakte kann man ganz anonym treffen und muss sich nicht sorgen, dass man zufällig von einem Bekannten beim Betreten eines BDSM-Studios beobachtet wird. Außerdem schonen die privaten Bekanntschaften natürlich den Geldbeutel, denn Sessions mit Dominas sind sehr kostspielig.

Trotzdem sollte man auch im privaten Bereich ein paar Kosten bedenken. So kann es sein, dass man zur Umsetzung bestimmter BDSM-Praktiken passendes Equipment anschaffen oder für eine Session eine geeignete Location mieten muss.

Die Buchung einer Domina hat die Vorteile, dass man gegen Bezahlung praktisch alle angebotenen Services erfüllt bekommt und man sich dabei in die Hände eines Profis begibt, der genau weiß, was er tut. 

So mancher kann sich aber bei einer Professionellen nicht so gut fallen lassen wie mit privaten Sklaven- und Femdom-Kontakten – schließlich läuft hier im Hintergrund permanent die Uhr für die gebuchte Zeit mit.

Sind die Communitys für Liebhaber der dunklen Erotik kostenlos?

Die privaten Kontakte auf BDSM-Dating-Portalen verlangen natürlich kein Geld, wenn man sich mit ihnen trifft. Allerdings ist die Nutzung der Seiten in vollem Umfang kostenpflichtig. Die Registrierung und einige Basic-Funktionen sind gratis, aber um alle Features freizuschalten, muss man auf eine Premium-Mitgliedschaft gegen Bezahlung upgraden.

Verglichen mit dem Honorar einer gewerblichen Mistress ist der Betrag für ein Abo auf einer BDSM-Partnerbörse aber gering. Außerdem zahlt er sich aus, schließlich können die Seitenbetreiber mit dem Geld die teils kostspieligen Sicherheitsmaßnahmen für ihre Mitglieder umsetzen und die neuesten technischen Standards der Plattformen garantieren.

Tipps, wie man online schnell zu einem BDSM-Date kommt

Hände mit BDSM-Handschellen tippt auf Laptop
Beim Schreiben mit BDSM-Kontakten sollte man offen und freundlich sein. Foto: artrotozwork – 123RF.com

Um auf BDSM-Plattformen erfolgreich zu sein, ist man sich seiner speziellen Vorlieben, aber auch der persönlichen No-Gos und Grenzen idealerweise schon vorab bewusst. So kann man in den Suchfunktionen – aber auch im eigenen Profil – genau angeben, wonach man sucht bzw. nicht sucht.

Ist die Welt des Lustschmerzes für einen Neuland, so sollte man das direkt offen kommunizieren. So weiß das Gegenüber, worauf es sich einlässt.

Beim Schreiben mit BDSM-Kontakten sollte man stets offen und freundlich sein, auch wenn man nicht alle Vorlieben teilt und manche vielleicht sogar komisch findet oder ablehnt. Einige Portale haben sogar extra einen Verhaltenskodex: Wer andere im BDSM-Chat bspw. beleidigt, wird sofort gesperrt.

Um möglichst schnell mit vielen Anhängern der dunklen Erotik in Kontakt zu kommen, meldet man sich am besten auf allen oben vorgestellten Portalen an. So profitiert man von der Vielfalt von fünf verschiedenen Communitys gleichzeitig. Da die Registrierung jeweils kostenfrei ist, besteht keinerlei finanzielles Risiko.

So erkennt man gute und erfahrene BDSM-Kontakte

In einer BDSM-Community kann man schnell herausfinden, ob ein Spielgefährte so erfahren ist, wie er vorgibt. Dazu kann man zum Beispiel folgende Fragen stellen:

  • Wie lange bist du schon in der BDSM-Szene?
  • Welche Lieblings-Praktiken hast du?
  • Bist du dominant oder devot veranlagt oder Switcher?
  • Wo betreibst du am liebsten BDSM?
  • Welche Spielzeuge und Hilfsmittel nutzt du?

Wenn es sich nicht um einen kompletten Anfänger handelt, hat das Gegenüber auf diese Fragen in der Regel konkrete Antworten.

Wer meldet sich auf den vorgestellten Plattformen an?

Auf den BDSM-Seiten findet man Anzeigen bzw. Profile von Menschen ab 18 Jahren aller Art. Ob dick oder dünn, alt oder jung, arm oder reich – sie alle eint die Vorliebe für den Lustschmerz. Charakterlich handelt es sich meist um offene Menschen, die experimentierfreudig und vorurteilsfrei in Sachen Erotik sind. Es gibt dominante Männer und devote Frauen ebenso wie unterwürfige Männer oder Frauen die dominant sind. Zudem findet man auch Switcher, die sowohl die dominante als auch die devote Rolle einnehmen.

Dank der umfangreichen Suchfilter kann man auf den Portalen gezielt nach potenziellen Session-Partnern suchen, die den eigenen optischen Vorlieben entsprechen. Außerdem kann man sich nur Mitglieder anzeigen lassen, die in der eigenen Stadt wohnen. Die meisten suchen reale Treffen, wer eine Online-Session möchte, besucht daher besser direkt eine BDSM- und Fetisch-Cam-Seite.

Vor Fakes und Betrügern braucht man sich auf den BDSM-Portalen nicht zu sorgen. Mit Echtheitsprüfungen gehen die Betreiber konsequent dagegen vor und stellen sicher, dass alle User ein ernsthaftes Interesse an einem Treffen verfolgen.

Autor: Roman

Roman schreibt seit über 10 Jahren Texte im Erotik-Bereich. Von Paysex über BDSM und Fetisch bis Erotik-Dating: Adult Content aller Art ist seine Leidenschaft.

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